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Preise vorhersagen mit Künstlicher Intelligenz?

Die Geschwindigkeit, mit der KI arbeitet, ermöglicht Analysen und Entscheidungen „in Echtzeit“.

Kann künstliche Intelligenz (KI) die Getreidepreise vorhersagen? Und wie soll das funktionieren? Im Prinzip basiert eine KI-Preisprognose auf maschinellem Lernen und komplexen Algorithmen, um historische und aktuelle Daten zu analysieren und komplizierte Muster herauszufinden, sagen KI-Experten.

Erfahrene Händler und Analysten haben das vorher vielleicht schon so ähnlich gemacht. Es gibt aber einen gewaltigen Unterschied: Analysen und Vorhersagen mit Hilfe von KI erfolgen mit beispielloser Geschwindigkeit. Im Idealfall erfassen und verwerten sie sämtliche erkennbaren Markttrends und potenziellen Preisbewegungen.

Die Frage ist nun: Bringt KI diese Daten auch in den richtigen Zusammenhang und wie treffsicher sind diese Prognosen dann? Bislang war die Treffsicherheit von Prognosen jedenfalls begrenzt. Landwirte und Getreidehändler, die sich nicht auf die Preisvorhersagen am Terminmarkt verlassen wollten, wo die erwarteten Kurse für die nächsten Monate an den verschiedenen Getreide- und Rohstoffmärkten anzeigt werden, mussten den Prognosen der Analystenhäuser Wohl oder Übel vertrauen. Deren Vorhersagen setzten auf eine Mischung aus Erfahrung, Intuition und mathematischen Modellen.

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