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Nach dem Einheiraten: Mein Geld, dein Geld

Frauen auf den Höfen tragen mit ihrer Arbeit maßgeblich zum Betriebserfolg bei. Ihre finanzielle Absicherung sollte deshalb eine Selbstverständlichkeit sein.

Auf den Punkt

  • Viele Frauen erleben in Notsituationen, dass sie kaum oder überhaupt nicht abgesichert sind.
  • Mit einem Ehevertrag regeln die Partner die Folgen einer Scheidung oder eines Todesfalls.
  • Auch ohne Trauschein sind Absprachen und Verträge sinnvoll, etwa bei Investitionen.

Anna und Fritz sind verlobt. Schon bald ziehen sie auf den Milchviehbetrieb der Eltern von Fritz. Anna arbeitet zwar Vollzeit als Bürokauffrau, aber natürlich hilft sie im Stall mit. Als Anna Nachwuchs erwartet, errichtet das Paar auf der Hofstelle ein Haus. An den Kosten beteiligt sich Anna. Nach der Hochzeit mit Fritz und der Geburt des ersten Kindes gibt Anna ihren ursprünglichen Beruf auf. Stattdessen ist sie überall dabei, wo es auf dem Hof etwas zu tun gibt. Einen Ehevertrag haben die beiden nicht. Fünf Jahre später übergeben die Schwiegereltern den Hof an Fritz. Alles scheint perfekt, doch in der Ehe kriselt es. Man trennt sich und schließlich kommt die Scheidung. Anna verlässt den Hof mit ihren Kindern. Finanziell gesehen geht sie mit leeren Händen. Bei aller Liebe hat sie ihre eigene Absicherung sträflich vernachlässigt. Das ist bitter für die 45-jährige.

Anna ist kein Einzelfall. Viele Frauen in der Landwirtschaft erleben in Krisen- und Notsituationen, dass sie kaum oder sogar überhaupt nicht abgesichert sind. Um für Trennung, Scheidung oder Tod gerüstet zu sein, lohnt es sich, so früh wie möglich mit dem Partner über Finanzen zu reden. Es gilt, einige Dinge zu beherzigen.

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