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„Mein Mitarbeiter des Jahres: der Wurm“

Stephan Obermaier, bewirtschaftet einen Ackerbaubetrieb im niederbayerischen Leiblfing. Er war als Wasserberater tätig und seine Leidenschaft gilt dem Boden. Für agrarheute kommentiert er regelmäßig in der Kolumne „Kopfdünger“.

Mit dem vielen Regen wird uns das ackerbauliche Jahr in Erinnerung bleiben. Im nasskalten Frühjahr mussten wir immer wieder die kurzen Zeitfenster ohne Regen und mit grenzwertiger Befahrbarkeit nutzen. Das ging an die Nerven. In großen Teilen Deutschlands folgte eine Vorsommertrockenheit – für die Bestände wenig optimal. Zur Ernte ging das Ringen mit dem Regen so weiter wie im Frühjahr – was für ein Déjà-vu!

Die Folgen des Wetters lassen aufhorchen. Im Süden haben mehr Kollegen als üblich Rüben und Mais als Direktsaat in abgestorbene Zwischenfrüchte bestellt – aus der Not heraus. Viele Flächen konnten nicht ausreichend für eine optimale Saatbeetbereitung abtrocknen. Deshalb wurde ohne Vorarbeit reingeschlitzt, um den Boden nicht zu verschmieren. Die frühe Saat war sinnvoll, weil es danach weiterregnete.

Das Jahr zeigte das Spannungsfeld zwischen Mindestbodenbeckung, roten Gebieten, Düngeverordnung, Begrünung und diskutiertem Glyphosatverbot. Der Wirkstoff bleibt ein wichtiges Werkzeug für schwierige Fälle. Auch sehr frühe und hohe Düngergaben waren von Vorteil, weil der Dünger in der folgenden Trockenheit wirken konnte.

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