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Herbizidtolerante Sonnenblumen

In Sonnenblumen lässt sich der Bestand im Nachauflauf nicht immer leicht sauber halten. Der Pflanzenzüchter Lidea hat Sulfonylharstoff(SU)-tolerante Sorten im Angebot. Nun erweitert er das Angebot um tolerante hochölreiche High-Oleic(HO)-Sonnenblumen und Körnersorghum. Neben Ertrag und Krankheitstoleranzen setzen die Züchter aufherbizidtolerante Sorten, gezüchtet mit konventionellen Methoden ohne Gentechnik.

Bei Sonnenblumen ist es oft problematisch, den Bestand im Nachauflauf sauber zu halten. Der Pflanzenzüchter Lidea, früher Euralis und Caussade, bietet daher Sulfonylharnstoff-(SU)-tolerante Sorten von Körnersonnenblumen. Nun erweitert er das Angebot um tolerante hochölreiche High-Oleic-(HO)-Sonnenblumen und Körnersorghum. Ein Zuchtziel ist neben Ertrag oder Gesundheit auch die Herbizidtoleranz gegen Sulfonylharnstoffe, konventionell gezüchtet, ohne Gentechnik. Bei Sonnenblumen ist eine Toleranz gegenüber dem Sulfonylharnstoff Tribenuron verfügbar. Der Wirkstoff steckt in etlichen Herbiziden. Sonnenblumensorten mit SU-Toleranz lassen sich auch nach dem Auflaufen der Unkräuter behandeln. Lidea bietet neben den beiden Körnersonnenblumen ES Arcadia SU und ES Hudson SU nun die neue ES Ceylon SU, die herbizidtolerante HO-Sonnenblumensorte LID 1046H SU. Die soll auch tolerant gegen Verticilium und Rost sein.

Bei Sorghumsorten mit SU-Toleranz lassen sich Sulfonylharnstoffe mit Nicosulfuron auch im Nachauflauf nutzen. Das soll Schadhirsen bekämpfen. Einzig verfügbar im deutschen Markt ist nun die frühe Körnersorghumsorte LID Zealandia SU, die kompakt und standfest sein soll.

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