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Flächenverlust: Maßvoller pflastern

Im Konkurrenzkampf um die Flächennutzung muss die Landwirtschaft stärker zum Zuge kommen, damit das 30-ha-Ziel erreicht wird.

Wohnraum, Gewerbegebiete, Straßen, Flächen für Energiegewinnung, Felder und Weiden, Wald, ein paar Gewässer – es wird eng in Deutschland. Viel Platz ist nicht mehr da, zumal Wald und Gewässer kaum Federn lassen müssen. Wenn eine Fläche gebraucht wird, muss in der Regel die Landwirtschaft herhalten.

In welcher Dimension die Landwirtschaft in den vergangenen Jahren Flächen verloren hat, hat die AfD-Fraktion in einer Kleinen Anfrage an die Bundesregierung thematisiert. Die Antwort mag überraschen, denn seit 1992 sind es rund 1,5 Mio. ha. Das entspricht fast der landwirtschaftlichen Fläche Brandenburgs (1,4 Mio. ha). Oder der Anbaufläche für Raps (1,1 Mio. ha) und Zuckerrüben (knapp 400.000 ha) im Jahr 2022.

Grundlage für die Rechnung der Bundesregierung sind die Liegenschaftskataster. Im Jahr 1992 betrug die Landwirtschaftsfläche in ganz Deutschland noch 195.112 km² beziehungsweise 19,5 Mio. ha. Im aktuell verfügbaren Jahr 2021 kamen die Behörden auf 180.590 km² oder 18 Mio. ha – also auf etwa 1,5 Mio. ha weniger als noch vor 30 Jahren. In nur einer Generation hat die Gesellschaft also eine riesige Fläche zur Ernährungssicherung verloren.

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