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Autonomer Alleskönner auf dem Acker

Vom Gerät wurde bisher lediglich ein dunkler Bildausschnitt gezeigt.

Säen, düngen, spritzen oder hacken – was die autonome Maschine Karl alles kann, will das Unternehmen noch nicht verraten. Bisher gibt es lediglich ein Bild von der Neuheit. Erst bei der Messe im November soll sie Weltpremiere feiern.

„Karl ist unsere Antwort auf eine autonome Pflanzenproduktion“, sagt Thierry Krier, Geschäftsführer der französischen Firma. Vom Gerät zeigt er lediglich einen dunklen Bildausschnitt. Zu erahnen sind darauf Bandlaufwerke und ein aggressiver Scheinwerferblick. Nähere Informationen gibt es zu Redaktionsschluss auch auf Nachfrage nicht.

„Karl stammt nicht vom Schlepper ab“, verrät Krier. Immerhin sei Kuhn kein Traktorenhersteller. Vielmehr soll der autonome Alleskönner von seinen vielfältigen Aufgaben her konzipiert worden sein. Das, was man bald zeige, sei jedenfalls das, was man für die richtige Strategie im Ackerbau halte, so der Manager. In jedem Fall aber sei man sich bewusst, dass die digitalisierte Maschine einfach zu bedienen sein müsse, wenn sie auf dem Acker eine Chance haben wolle. Bis zur Markteinführung dürfte es sicher noch eine ganze Weile dauern.

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