Lieber importieren als bewässern?
Niedersachsens Umweltminister Christian Meyer (Grüne) hat die Obst- und Gemüsebauern gegen sich aufgebracht. Grund: Der Politiker wolle den Anbau bewässerungsintensiver Kulturen wie Erdbeeren oder Tomaten in seinem Bundesland verbieten, heißt es aus Landesbauernverbandskreisen. Der Präsident des Niedersächsischen Landvolks, Dr. Holger Hennies, kommentierte in einer Presseveröffentlichung den Vorstoß: „Damit löst man kein Problem, sondern steigert nur den ohnehin schon sehr hohen Import an Gemüse und Früchten, die häufig mit deutlich größeren Umweltauswirkungen im Ausland angebaut werden.“
Im Frühjahr dieses Jahres waren die erheblichen Grundwasserprobleme andalusischer Erdbeeranbaugebiete durch die Presse gegangen. Auch Tomaten werden vielfach in wasserarmen Regionen wie Marokko angebaut. Bei beiden Früchten sind die Importraten bereits heute enorm hoch. So werden beispielsweise nur rund 3,5 Prozent der hier verzehrten Tomaten in Deutschland angebaut.
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