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Der totgesagte Biomarkt: Was folgt daraus?

Lucia und Marlene Gruber bewirtschaften einen Bioland-Ackerbaubetrieb in Niederbayern. Auf Youtube und Facebook berichten sie über ihre Arbeit. Für agrarheute schreiben sie regelmäßig in unserer Kolumne „Kopfdünger“.

Während es in den vergangenen acht Jahren stetigen Zuwachs gab, ist das seit dem russischen Überfall auf die Ukraine und der steigenden Inflation nicht mehr so. Das Ziel von 30 Prozent Bio bis 2030 scheint völlig illusorisch.

Einerseits weiß man, dass sich Ökolandbau mit seinen Umweltleistungen positiv auf die Gesellschaft auswirkt, zum Beispiel in den Bereichen Wasser, Boden und Biodiversität (siehe Thünen-Studie 2019). Andererseits wird aber die derzeit teils prekäre Situation für die Biobranche einfach hingenommen. Doch was könnte sich tun? Ist Bio wirklich nur etwas für die Wohlhabenden in unserer Gesellschaft?

Aus unserer Sicht definitiv nicht. Vielmehr müsste man endlich den wahren Preis der landwirtschaftlichen Produkte ansetzen – mit all den externen Kosten, beispielsweise für die Beseitigung von Spritzmittelrückständen und die hohen Nitratfrachten, oder den Auswirkungen von Biodiversitätsverlusten.

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