Vion schließt Rinder-Schachthof: Längere Transportwege für die Tiere
250 Mitarbeiter sind dort aktuell beschäftigt. Mit der Schließung des Schlachthofs reagiert die Vion Food Group auf den seit Jahren rückläufigen Rinderbestand in Norddeutschland sowie die Überkapazitäten am Schlachtmarkt. Die Unternehmenstochter Vion Zucht- und Nutzvieh GmbH in Neumünster sei von der Schließung nicht betroffen, so Vion. Im Interesse der Landwirte, die Transportwege für ihrer Schlachtrinder im Sinne des Tierschutzes auch zukünftig kurz zu halten, wird Vion in den kommenden Wochen das Angebot der weiterhin ausreichend vorhandenen Schlachtkapazitäten im Norden sondieren.
Was mit den rund 3.200 Rindern aus dem Umland geschieht, die normalerweise in Bad Bramstedt wöchentlich geschlachtet werden, ist noch unklar. 80 Prozent der bei Vion geschlachteten Kühe stammen aus dem Umkreis von 100 km um den Betrieb. Der schleswig-holsteinische Landwirtschaftsminister Werner Schwarz (CDU) sieht in der Schließung einen herben Schlag für die Fleisch- und Landwirtschaft im nördlichsten Bundesland.
In Bad Bramstedt seien rund 30 Prozent der Rinder aus Schleswig-Holstein geschlachtet worden, erklärte Schwarz im NDR-Interview. Es werde schwierig, die Schlachtungen mit verbleibenden Betrieben aufzufangen. Der Transportweg für Schlachtrinder werde damit unweigerlich weiter.
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