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Ökofeldtage 2023: Das sind die spannendsten Neuheiten

Agri-Photovoltaik (PV) ganz neu gedacht: Nicht als große Platten, sondern als Röhren – das ist eine Entwicklung des Unternehmens tubesolar. 

Äpfel unter Agri-PV

Fraunhofer. Das Fraunhofer Institut ISE in Freiburg testet auf einer Pilotanlage Agri-Photovoltaik im Apfelanbau. Die Forscher wollen herauszufinden, welches Anlagendesign für diese Kultur sinnvoll ist und wie sich die Anlage auf die Erträge auswirkt. Außerdem sollen die Resilienz im Obstbau gesteigert und das Land doppelt genutzt werden, um unter anderem eine Landnutzungskonkurrenz zwischen dem Ausbau erneuerbarer Energien und der Landwirtschaft zu entschärfen.

Das Vorhaben wird vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) und vom Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie und Mobilität Rheinland-Pfalz gefördert. Die Projektträgerschaft erfolgt über die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) im Rahmen des Programms zur Innovationsförderung.

Stand B 2.7

Das Fraunhofer Institut ISE in Freiburg testet Agri-Photovoltaik im Apfelanbau. Ziel ist herauszufinden, welches Anlagendesign für diese Kultur sinnvoll ist und wie sich die Anlage auf die Erträge auswirkt.

Hacken am Hang

Feldklasse. Sicheres Hacken in Hanglagen und in kupiertem Gelände – das verspricht der Hersteller Feldklasse mit dem Hackgerät Hakura, das einen neuen Rahmen bekommen hat. Die Bodenanpassung vor und hinter der Maschine ist komplett stützradgeführt. So sollen die Werkzeuge auch auf hügeligem Gelände immer gleich tief arbeiten. Die Verschiebung gleicht laut Hersteller den Versatz zur Reihe aus, während zugleich lenkbare Räder den Abdrift am Hang verhindern. Die bereits bekannten Werkzeuge von Feldklasse sollen einen erosionsmindernden Anbau ermöglichen, beispielsweise mit dem Strip-Till-Verfahren.

Stand B 1.4

Das Hackgerät Hakura hat einen neuen Rahmen bekommen hat. Die Bodenanpassung vor und hinter der Maschine ist komplett stützradgeführt.

Einer für alles

E-Terry. Der E-Terry des gleichnamigen Herstellers ist ein autonomer, von künstlicher Intelligenz gesteuerter Feldroboter, der als offener Geräteträger verschiedene Aufgaben auf dem Feld ausführen kann. Das System ist laut Hersteller flexibel in Spurbreite und Höhe und passe sich so verschiedenen Kulturen und Wachstumsstadien an. Der Roboter wiegt 200 kg und lässt sich für den Transport zusammenklappen. Integrierte Kameras sollen jede Pflanze auf dem Feld erkennen und eine individuelle Pflege ermöglichen. Aktuell ist der E-Terry ein Prototyp. Er soll 2024 kommerzialisiert werden.

Stand B 1.8

Der E-Terry ist ein autonomer, von künstlicher Intelligenz gesteuerter Feldroboter, der als offener Geräteträger verschiedene Aufgaben auf dem Feld ausführen kann. 

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