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Vermarktung: Regional gleich erste Wahl?

Der Markt für regionale Lebensmittel stagniert entgegen allen Verbraucherbefragungen. Regionalsiegel können die Vermarktung unterstützen.

Auf den Punkt

  • Laut Umfragen legen Verbraucher Wert auf die regionale Herkunft ihrer Lebensmittel.
  • Das bundesweit einheitliche Regionalfenster tritt dennoch auf der Stelle.
  • Regionalinitiativen sind für Landwirte eine praxisnähere Alternative.

Es ist still geworden um die Regionalbranche. Noch vor zwei Jahren boomte der Markt. Heute merkt man nichts mehr davon. Im Gegenteil: Kleine und mittelgroße Familienbetriebe kämpfen ums Überleben, denn „regional“ wird weniger gekauft. Woran liegt das? Hat regional noch eine Chance?

Glaubt man dem Ernährungsreport 2022 des Bundeslandwirtschaftsministeriums (BMEL), berücksichtigen 83 Prozent der Verbraucher beim Einkauf regionale Produkte. 64 Prozent der Befragten geben an, dass sie beim Einkauf auf das Regionalfenster achten. Auch die Bundesregierung hat sich das Anliegen auf die Fahne geschrieben. Im Koalitionsvertrag 2021 spricht sie sich klar für Regionalität aus. Das BMEL schafft Förderprogramme. Das Signal ist deutlich: Alle wollen regional. Und doch zeigt der Markt ein anderes Gesicht.

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