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Erneteprognosen: Getreidebauern voll im Risiko

Wie groß die neue Ernte wird, hängt vor allem vom Wetter ab, und da sieht es in Europa nicht so gut aus.

Auf den Punkt

  • In Westeuropa wird die neue Getreideernte größer, in Russland und der Ukraine kleiner.
  • Die Erzeugerpreise fallen. Die Bestände sind hoch und die Konkurrenz ist groß.
  • Entscheidend wird – neben dem Wetter – der ukrainische Getreideexport sein.

Zu Jahresbeginn war weltweit ein scharfer Rückgang der Getreidepreise zu beobachten. Zum russischen Preisdruck an den Exportmärkten kam die Sorge um die Entwicklung der weltweiten Nachfrage hinzu. Insbesondere bei Futtergetreide rechnen Analysten aufgrund der anhaltenden Ausbreitung der Vogelgrippe mit einem Rückgang des Bedarfs.

Zusätzlichen Preisdruck brachte die Verlängerung des Getreideexportabkommens am Schwarzen Meer. „Die Verlängerung sorgt dafür, dass sehr preiswertes ukrainisches Getreide in einer Zeit auf die Weltmärkte strömt, in der auch russischer Weizen sehr billig angeboten wird“, sagt ein US-Analyst. Jedoch dürften die unsicheren Wetteraussichten mit Wassermangel in Westeuropa, Indien und Argentinien das Abwärtspotenzial der Getreidepreise begrenzen, sind Experten des französischen Marktforschungs- und Beratungsunternehmens Agritel überzeugt.

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