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GMO-Pappeln binden mehr Kohlendioxid

Diese wachsen 50 Prozent schneller als ihre unveränderten Artgenossen und binden dabei bis zu 27 Prozent mehr CO2. Dafür hat das Start-up rund 21 Mio. US-Dollar gesammelt.

Geplant ist, die Bäume auf etwa 54 Mio. ha Land anpflanzen zu lassen. Die Landbesitzer erhalten dafür Geld. In Zusammenarbeit mit Partnern wie der Klimaunternehmensberatung Watershed sollen in den nächsten Jahren die in den Pappeln gebundenen CO2-Mengen erfasst werden. Zeigt das Verfahren den gewünschten Erfolg, können bei Watershed oder direkt bei Living Carbon CO2-Zertifikate erworben werden. Die Geschäftsführerin von Living Carbon, Maddie Hall, schätzte in einem Interview, dass ihr Unternehmen mit GMO-Pappeln bis 2030 rund eine Gigatonne CO2 binden kann.

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