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Endlich wieder Agritechnica

Das Angebot ist wie immer überwältigend: mehr als 2.500 Aussteller, Fachvorträge, Netzwerkmöglichkeiten. Die agrarheute-Redakteure fassen für Ihre Schwerpunkte die wichtigsten Stationen und Tipps zusammen.

Für Technikfans

John Deere, Case IH, Claas: Auf der Agritechnica zeigen die Hersteller XXL-Technik.

Top-3-Stände

Halle 3, Stand A48: Der stärkste Schlepper steht bei Case IH mit dem neuen Quadtrac 715.

Halle 13, Stand C44: John Deere stellt wahrscheinlich eine neue Mega-Raupe vor, vielleicht einen 10 RX.

Halle 13, Stand C04: Claas zeigt die neuen XXL-Xerions 12.590 und 12.650.

Programm-Highlights

Werkstatt Live: In Halle 2 wird geschraubt, geschmiert und gepumpt. Es ist immer wieder spannend und unterhaltsam, was die Mechatroniker da treiben.

Drive Experience: Eine Probefahrt mit alternativen Antrieben ist täglich von 9:30 bis 18:00 Uhr möglich, wenn man sich vorher eine Einladung am Hauptstand der teilnehmenden Unternehmen holt, zum Beispiel bei New Holland in Halle 3 oder JCB in Halle 9.

Bester Tag

Freitag, 17. November: Man kriegt die spannendsten Highlights schon vorher im Internet mit, um sie nicht zu verpassen und man kann zwischendurch die Beine ausstrecken beim Turnier der Farming Simulator League im Pavillion 32.

Tipp: Ein Tag ist schnell vorbei. Es lohnt sich, vor dem Besuch die interessantesten Aussteller und Produkte rauszusuchen. In der Agritechnica-App kann man sie sich als Favoriten markieren und eine Route planen. Der Bus auf dem Gelände bringt einen schnell und kostenlos weiter.
Julia Eder
Redakteurin Pflanze + Technik

Für Pflanzenbauer

Auch auf der Rollhacke Rotocare lässt sich der Tegosem-Tank mitführen. Die Hacke eignet sich für hart verkrustete Böden. Die Arbeitsgeschwindigkeit beträgt bis zu 30 km/h.

Top-3-Stände

Halle 27, Stand F49: Nach dem Kauf von CFS zeigt Pöttinger auch Rollhacken und Striegel.

Halle 8, Stand C15: Bayer setzt auf Digitalisierung und entwickelt neben Drohnen und Sensorik eine eigene Spotspraying-Spritze.

Halle 9, Stand C30: Pantera 7004 heißt die neue 7.000-l-Spritze, die Amazone vorführt.

Programm-Highlights

Teilflächenspezifische Bewirtschaftung: Wie es gelingen kann, die Techniken und Verfahren vielen in der Landwirtschaft verfügbar zu machen, ist Thema am Montag um 12:25 Uhr auf der Green-Productivity-Bühne in Halle 24, Stand A06.

Düngebedarf: Auf dieser Bühne stellt am Freitag um 10:30 Uhr Johannes Monath vom Industrieverband Agrar eine dynamische Düngebedarfsermittlung vor: „Wie sich digitale Tools eignen, Pflanzen bedarfsgerecht zu ernähren?“

Bester Tag

Dienstag, 14. November: Am „International Farmers Day“ werden viele ausländische Besucher erwartet. Auf der Green-Productivitiy-Bühne gibt es interessante Vorträge unter anderem zur Dürre in Frankreich und zur Nachhaltigkeit polnischer Großbetriebe.

Tipp: Green Productivity – dieses Leitthema hat sich die Agritechnica dieses Jahr gegeben. Ernährung sichern und gleichzeitig Ressourcen schützen und Betriebsmittel sparen, mit diesem Spagat setzen sich in diesem Jahr viele Aussteller auseinander.
Klaus Strotmann,
Redakteur Pflanze + Technik

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