Eigener Nachbau bei über 40 Prozent

Karl Bockholt

28. September 2023

Saatgutwechsel Der Saatgutwechsel bei Getreide lag 2022/23 über alle Arten hinweg bei 58 Prozent. Das ist ein Prozentpunkt weniger als im Vorjahr. Kaum höher war der Anteil bei Sommergetreide mit 59 Prozent.

Diese Zahlen berichtet der Getreidefonds Z-Saatgut (GFZS). Im vergangenen Wirtschaftsjahr gab es folgenden Saatgutwechsel (in Klammern im Vergleich zum Vorjahr mitsamt Veränderung der Anbaufläche jeweils in Prozent):

Winterweizen: 50 Prozent (52) bei minus 1,5 Prozent Fläche,
Wintergerste: 65 Prozent (65) bei plus 5,2 Prozent Fläche,
Roggen: 90 Prozent (88) bei plus 3,9 Prozent Fläche,
Triticale: 78 Prozent (79) bei minus 3,9 Prozent Fläche,
Sommergerste: 54 Prozent (57) bei minus 11,3 Prozent,
Sommerweizen: 98 Prozent (82) bei minus 44,8 Prozent und
Hafer: 62 Prozent (65) bei minus 13,4 Prozent Fläche.

Dinkel ist inbegriffen, Hartweizen und Grünschnittroggen nicht.

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