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BRENNPUNKT

Ist Fleisch verboten billig?

Wenn etwas besonders billig angeboten wird, nennt der Engländer das gern „dirt-cheap“. Ein treffender Ausdruck. Billig wie Dreck, so preist der Handel hierzulande allzuoft saftige Steaks, frisches Hackfleisch oder leckeres Hähnchenfleisch an. Das ist eine Schande. Verschleudert wird ein hochwertiges Lebensmittel, für das ein Tier sterben musste. Unweigerlich entsteht beim Verbraucher eine Geringschätzung für das Produkt, denn „was nichts kostet, ist auch nichts wert“.

Ist es deswegen richtig, die Werbung mit Sonderangeboten für Fleisch zu verbieten, wie das Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner will? Klare Antwort: Nein, ist es nicht. Viele überzeugende Argumente sprechen gegen ein solches Verbot.

Zum einen gibt es keinerlei Mechanismus, der dafür sorgt, dass ein Werbeverbot tatsächlich zu höheren Preisen führen würde. Nur weil Aldi und Lidl das superbillige Minutenschnitzel nicht mehr bewerben, kommt noch kein Cent mehr beim Landwirt an. Ganz so einfach funktioniert es nicht, einen Beitrag zur Neuausrichtung der Tierhaltung zu erwirtschaften.

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