Im Zeichen des Naturschutzes
Die Klagegründe sind sehr unterschiedlich. Der mit weitem Abstand am häufigsten angegebene Klagegrund ist Artenschutz. Speziell geht es dabei um Vögel und/oder Fledermäuse, welche die Kläger vor den Flügeln der Windkraftanlagen schützen wollen. In 48 Prozent aller Fälle wird die Klage gerichtlich überprüft. Der zweithöchste Klagegrund entfällt auf Form- und Verfahrensfehler: Hier liegt der Anteil bei 32 Prozent. Der dritthäufigste Grund für Widerstände sind Aspekte des Lärm- und Gesundheitsschutzes. Hinzu kommen als weitere Gründe Flächenzugriff und Denkmalschutz.
„Umwelt- und Naturschutzverbände sind an 61 Prozent der anhängigen Klagen beteiligt. Rund ein Drittel der Klagen geht von Privatpersonen aus, Bürgerinitiativen folgen mit 14 Prozent und Standortgemeinden mit 12 Prozent“, heißt es in der Studie „Akzeptanz in der Fläche, Protest im Lokalen“ von der Agentur für Erneuerbare Energien (AEE).
Auf der einen Seite leidet die Windkraftbranche derzeit unter Vorbehalten bei neuen Projekten, andererseits ist die Zustimmung der Bevölkerung für die Windkraft nach wie vor hoch. Nach einer forsa-Umfrage von 2019 halten 82 Prozent der Bevölkerung den Ausbau der Windenergie als Baustein für eine erfolgreiche Energiewende für wichtig bis sehr wichtig. Seit 2015 ist dieser positive Wert für die Windenergie konstant auf demselben Niveau. Eine Patentlösung, wie Projektierer und Investoren zukünftig ihre Windkraftprojekte ohne Widerstand realisieren, kann die AEE-Studie nicht aufzeigen.
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