Flächen für PV und Windkraft verpachten: 9 Tipps zum Vertrag
Auf den Punkt
- Grundstücke für die Errichtung von PV-Freiflächenanlagen sind begehrt.
- Hohe Pachtzinsen und lange Laufzeiten machen das Angebot attraktiv für Landwirte.
- Beim Pachtvertrag gibt es eine Reihe von Fallstricken, auf die Sie achten sollten.
Mehr und mehr Eigentümer von Grundstücken sehen sich mit der Planung von Windenergie- beziehungsweise Photovoltaik(PV)-Freiflächenanlagen konfrontiert, denn zur Erreichung der Klimaziele soll der Anteil erneuerbarer Energien am Bruttostromverbrauch bis 2030 auf 80 Prozent steigen. Landwirte berichten von Anrufen, E-Mails und Social-Media-Werbung, mit denen Firmen händeringend nach für erneuerbare Energien nutzbaren Grundstücke suchen.
Die Versuchung ist groß, denn häufig werden die Landwirte mit hohen Pachtzinsen gelockt. Wer sein Land für eine PV-Anlage oder eine Windkraftanlage (WKA) verpachtet, sollte beim Abschluss des Nutzungsvertrags gut hinschauen, denn sowohl im Kleingedruckten als auch in scheinbar ganz offensichtlichen Punkten können sich rechtliche Problemstellungen verstecken.
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