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Volle Stromsteuer für Strom aus Biomasse

Für Strom aus einer Reihe von Biomasse-Brennstoffen wurde die Steuerbefreiung gestrichen.

Auf den Punkt

  • Viele Biomasse-Brennstoffe fallen seit diesem Jahr nicht mehr unter die erneuerbaren Energieträger im Sinne des Stromsteuerrechts.
  • Betroffen von dieser Änderung des EU-Rechts sind vor allem kleinere Biomasseanlagen.
  • Anlagenbetreiber sollten prüfen, ob ein Wechsel in die Steuerbegünstigung für Strom möglich ist.

Seit dem 1. Januar 2024 wird für Strom aus bestimmten Energieträgern keine Steuerbegünstigung nach dem Stromsteuergesetz (StromStG) mehr gewährt. Das teilte das zuständige Hauptzollamt mit. Betroffen sind vor allem kleinere Biomasseanlagen. Hintergrund ist eine Änderung im europäischen Beihilferecht, nach der diese Energieträger nicht mehr unter die erneuerbaren Energieträger im Sinne des Stromsteuerrechts fallen.

Betroffen ist bislang steuerbegünstigter Strom, soweit dieser aus Biomasse oder aus daraus hergestellten Erzeugnissen erzeugt wird, wie flüssigen Biomasse-Brennstoffen (Pflanzenöl), festen Biomasse-Brennstoffen in Anlagen mit einer Gesamtfeuerungswärmeleistung von 20 MW oder aus gasförmigen Biomasse-Brennstoffe in Anlagen mit einer Gesamtleistung von 2 MW oder mehr, sowie Klär- oder Deponiegasanlagen, erklärt das Hauptzollamt. Betroffen ist auch Strom, der vom Betreiber an Letztverbraucher geliefert wird, die den Strom im räumlichen Zusammenhang zur Anlage entnehmen.

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