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Solarstrom in der Cloud speichern

Stromüberschüsse im Sommer können in die Cloud geliefert und im Winter wieder abgerufen werden. Um die Cloud zu nutzen, muss man mit dem Cloud-Anbieter einen Stromliefervertrag abschließen.

Eine Solaranlage erzeugt in den Sommermonaten deutlich mehr Strom, als man selbst verbrauchen kann und auch als man in einem eigenen Speicher zwischenspeichern kann. Ist die Kapazität des Stromspeichers erreicht (meist schon am Vormittag) und die PV-Anlage produziert weiter Strom, geht der erzeugte Strom ins Netz – je nach Vertrag für gut 6 bis knapp 9 Cent/kWh.

Helfen kann an dieser Stelle ein Cloudspeicher. Er speichert den überschüssigen Strom virtuell oder anders gesagt: Die Strom-Cloud ist ein Stromkonto für private Betreiber von kleinen PV-Anlagen mit Stromspeicher. Stromüberschüsse können angespart beziehungsweise in die Cloud geliefert und später wieder abgerufen werden.

Voraussetzung für die Nutzung einer Solar-Cloud ist ganz überwiegend, dass man seine Solaranlage und den Stromspeicher beim jeweiligen Cloud-Anbieter gekauft hat. Allerdings gibt es auch schon unabhängige Anbieter. In der Regel bezahlt man einen monatlichen Grundpreis und kann den eingespeisten Solarstrom im Winter in gleichem Umfang wieder abrufen.

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