Neuer Stromspeicher fürs E-Auto
Natrium-Ionen-Akkus standen lange im Schatten der Lithium-Ionen-Batterien, doch offenbar ist die Technologie jetzt so weit entwickelt, dass Natrium-Ionen-Batterien ähnliche Energiedichten erreichen können wie ihre Lithium-Konkurrenten. Außerdem ist der Natrium-Ionen-Akku leichter, sicherer, billiger und sauberer als Lithium-Ionen-Batterien.
Chinesische Batteriehersteller haben mit der Massenproduktion bereits begonnen und setzen die Natrium-Ionen-Batterien auch schon in Elektroautos ein. Die Batterien dafür werden seit letztem Jahr in Serie produziert. Damit zeichnet sich immer deutlicher ab, dass die Natrium-Ionen-Batterie das Potenzial hat, die Elektrofahrzeugbranche in den nächsten Jahren zu revolutionieren, meinen jedenfalls Batterieexperten. Bisher beruhen Batterien für E-Auto oder Stromspeicher fast ausschließlich auf der Lithium-Ionen-Technologie. Lithium hat jedoch erhebliche Nachteile: Die globalen Reserven sind begrenzt, sein Abbau ist teuer und belastet die Umwelt. Zudem benötigen die Elektroden von Lithiumbatterien auch Kobalt und Nickel. Das sind Metalle, die ebenfalls unter problematischen Bedingungen abgebaut werden und zudem hochgiftig sind. Die Umstellung auf Natrium-Ionen-Akkus wäre eine „Drop-in-Technologie“, lässt sich also schnell auf die gängige Batterieproduktion übertragen. Der Preis für eine Natrium-Ionen-Batterie liegt rund 40 Prozent unter dem für Lithium-Ionen-Produkte.
Auch sind Natrium-Ionen-Akkus deutlich weniger temperaturempfindlich. Selbst bei minus 20 °C können immer noch 90 Prozent der gespeicherten Kapazität genutzt werden, erklären Batterieexperten, ohne dass der Akku zuvor aufgewärmt werden müsste. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass Akku- und Fahrzeughersteller trotz unterschiedlicher chemischer Zusammensetzung die gleichen Werkzeuge, Prozesse und Strukturkomponenten bei der Herstellung und Verbauung der Natrium-Ionen-Batterien verwenden könnten.
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