Biofilmbilder für Fermenterbakterien
Dadurch würden die Anzahl der Bakterien und ihre Aktivität laut energiePLUSagrar erhöht: In einem Batchversuch eines unabhängigen Labors sei die Anzahl der methanbildenden Bakterien von 1,8 auf 3,9 Mrd. Zellen/ml gestiegen, das sind plus 115 Prozent. Ein weiterer Vorteil sei, dass Zellgifte wie Mykotoxine und Ammoniak, aber auch Nährstoffe und Spurenelemente an den Netzen festgelegt würden. Durch diese örtliche Festlegung seien die Bakterien einerseits vor den Zellgiften gut geschützt. Andererseits könnten die Nährstoffe gezielt aufgenommen werden. Dies fördere den Stoffwechsel der Bakterien: Bei Biogasanlagen, die Biofilm-Binder H einsetzten, sei der Futterverbrauch bei Versuchen um durchschnittlich 7 Prozent gesunken.
Weitere Untersuchungen zeigten, dass im Biogasprozess bis zu 10 Prozent und bei der Ausbringung über 20 Prozent des Stickstoffs (N)verloren gingen. Der Biofilm-Bilder H bindet jedoch die Stickstoff-Ionen pflanzenverfügbar an die Gerüststruktur. So festgehalten, verringere sich der N-Verlust während des Biogasprozesses und bei der Ausbringung deutlich. Nach dem Ausbringen bestehe der Schutz weiter, denn im Boden werde Ammonium zu Nitrat umgebaut. Nitrat wird leicht durch Regen aus dem Wurzelhorizont ausgewaschen. Der Biofilm-Bilder H binde die Nitrate ortsfest und schütze den Stickstoff vor dem Auswaschen. Der Biofilm-Bilder H fördere auch die Bodenorganismen und stärke das Wurzelwachstum auf dem Acker. Die Bodenfruchtbarkeit, die Durchlüftung und die Wasserhaltekapazität werden laut dem Hersteller auch positiv beeinflusst.
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