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Agri-PV: Vorteile für Landwirt und Umwelt

Im Rahmen einer Energiecluster-Veranstaltung an der Universität für Bodenkultur in Wien haben Experten das komplexe Bild zusammengetragen. Agri-PV bietet demnach Chancen – vor allem für Landwirte. Allen ist klar: Will man die Klimakrise halbwegs im Griff behalten, muss man komplett raus aus der Kohlenstoffemission. Sonnenenergie nimmt dabei eine Schlüsselrolle ein, und ohne Ackerflächen wird man kaum auskommen.

Nach Berechnungen des Fraunhofer-Instituts gab es 2022 einen Zubau von 7,2 GWp an Solarstromanlagen. Damit erhöhte sich die installierte Leistung auf 66,5 GWp. Das EEG 2023 sieht einen PV-Ausbau auf 215 GWp bis 2030 und auf 400 GWp bis 2040 vor. Neben Gebäuden, Straßen, Seen oder Parkplätzen bieten sich landwirtschaftliche Flächen für PV-Anlagen an. Agri-PV kommt bei einem Vergleich der Flächennutzung zur Stromproduktion gut weg, genauer gesagt um den Faktor 32 besser als Mais. Mais schafft 18,7 MWhel/ha Stromertrag, während es bei hochaufgeständerter Agri-PV gut 600 MWhel/ha sind.

Unterm Strich zahlt sich Agri-PV für Landwirte und Natur aus. Der Flächenverbrauch ist reduziert, der CO2-Ausstoß ebenso und der landwirtschaftliche Betrieb hat eine kombinierte Einnahme.

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