Windenergie im Wald – Anlagenbestand und planerische Vorgaben
Schneller Überblick
- Forstflächen leisten vor allem in waldreichen Regionen einen wichtigen Beitrag zur Erreichung des Ziels, durchschnittlich 2 % der Landesfläche für die Windenergienutzung bereitzustellen
- Vorrangig sollten geschädigte Forstflächen genutzt werden, auszunehmen sind schutzwürdige und naturnahe Wälder
- Für den Betrieb einer Windenergieanlage wird dauerhaft ein halber Hektar Fläche beansprucht
- Maßnahmen zum Ausgleich von Eingriffen tragen zum ökologischen Waldumbau bei
- Finanzielle Beteiligungsmodelle helfen, die lokale Akzeptanz der Windenergie im Wald zu stärken
Die Windenergienutzung trägt in Deutschland wesentlich zum Erreichen der nationalen Energie- und Klimaziele bei. Im Offenland haben sich Windenergieanlagen über mehr als 30 Jahre etabliert, wobei sie meist auf landwirtschaftlich geprägten Flächen errichtet werden. Moderne Anlagen erreichen Gesamthöhen von 250 m und mehr und besitzen eine durchschnittliche Generatorleistung von 6 MW. Durch ihre Höhe überragen sie die Baumkronen bei Weitem und ermöglichen eine wirtschaftlich rentable Stromerzeugung.
In fast allen Ländern werden mittlerweile auch Wirtschaftswälder in die Flächensuche für die Windenergienutzung einbezogen. Insbesondere waldreiche Länder sind gefordert, verstärkt Forstgebiete zur Verfügung zu stellen, um den gesetzlich vorgegebenen Flächenbeitrag von durchschnittlich 2 % für die Windenergienutzung zu erreichen. Waldstandorte bieten dabei den Vorteil, dass sich ausreichende Abstände zu Siedlungsgebieten leichter einhalten lassen. Auch liegen windhöffige Standorte in Mittelgebirgsregionen häufig auf bewaldeten Höhenzügen.
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