Thünen-Einschlagsrückrechnung stimmt mit BWI 4 überein
Schneller Überblick
- Die Ergebnisse der Thünen-Einschlagsrückrechnung (Thünen-ESRR) zeigen eine hohe Übereinstimmung mit den Ergebnissen der aktuellen BWI 4
- Die Abweichung der Thünen-ESRR von der BWI 4 beträgt lediglich 1,5 Mio. m 3 /Jahr und liegt damit innerhalb des statistischen Fehlers der BWI 4
- Die Thünen-ESRR generiert abweichend von der BWI Jahreswerte, die für laufende nationale und internationale Berichtssysteme sowie für aktuelle forstpolitische Entscheidungen unverzichtbar sind
Der Holzeinschlag der deutschen Forstwirtschaft ist in vielfacher Hinsicht eine wichtige Informationsgrundlage für zahlreiche Entscheidungen. Der Holzeinschlag kann grundsätzlich auf Basis von Waldinventuren (z. B. BWI), der Holzbuchführung der Forstbetriebe (z. B. Amtliche Holzeinschlagsstatistik (AES)) oder von verwendungsseitigen Einschlagsrückrechnungen (z. B. Thünen-ESRR) berechnet werden. Während die jährliche AES wegen der zahlreichen Kleinprivatwaldbetriebe häufig den tatsächlichen Einschlag unterschätzt hat [z. B. 1, 2, 3], bietet die BWI eine sehr valide Einschlagsberechnung. Der BWI-Einschlag wird methodenbedingt als Mehrjahresmittel ausgewiesen und liegt somit nur im zehnjährlichen Inventurintervall vor. Die verwendungsseitige Einschlagsrückrechnung des Thünen-Institutes wird hingegen jährlich berechnet und hat sich in der Vergangenheit ebenfalls als belastbare Datenquelle erwiesen. Mit diesem Beitrag soll daher aufgezeigt werden, in welchem Umfang die Berechnungen des Einschlags nach BWI, nach AES und nach Thünen-ESRR voneinander abweichen. Zu beachten ist, dass die Berichtsjahre der Thünen-ESRR und der AES mit dem Kalenderjahr übereinstimmen, während die BWI auf dem Forstwirtschaftsjahr (FWJ: 01.10. bis 30.09. des Folgejahres) basiert. Für den Vergleich wird daher das FWJ der BWI ebenfalls als Kalenderjahr betrachtet.
Die Thünen-ESRR
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