Zu wenig Holz in Rheinland-Pfalz
Ruhiger Holzmarkt, unsichere Zukunft
Einerseits nässebedingt, andererseits ist weniger Kalamitätsholz angefallen als erwartet. In Annahme eines höheren Käferbefalls wurden geringe Planmengen angesetzt, diese Zurückhaltung führt zu einer Angebotsverknappung.
Trotz der weiterhin schwachen Baukonjunktur produzieren die Nadelholzsäger auf Normalniveau. Die Preise sind seit dem Herbst stabil geblieben. Wie lange diese Situation anhält, ist allerdings unsicher. Die Nachfrage nach Sommerkiefer steigt. Das ist für Rheinland-Pfalz unüblich. Anfragen kommen vermehrt auch von entfernteren Kunden, eine Folge der hohen Vorratsverluste in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen. Die künftige Kalamitätsentwicklung ist schwer vorhersehbar. Entsprechend unsicher sind Prognosen zur weiteren Marktentwicklung. Beim Nadelindustrieholz werden laufende Verträge erfüllt. Das Preisniveau ist stabil.
Bei der Eiche ist es nässebedingt nicht sicher, ob abgeschlossene Verträge erfüllt werden können. Die Pracht- und Kernkäferpopulationen entwickeln sich regional unterschiedlich. Teils wird die Einrichtung von Zwischenlagern für Käferholz angedacht. In Rheinland-Pfalz fließt Eichenholz noch weitgehend im normalen Rahmen ab. Jedoch steigen die Anteile an D-Holz. Entgegen der bisher üblichen Saisonalität entwickelt sich bei Eiche offenbar eine gewisse Sommernachfrage als Reaktion auf die Käfersituation. Bei der Buche sind die nässebedingten Lieferverzögerungen weitestgehend aufgeholt. Vertraglich vereinbarte Mengen werden erfüllt. Darüber hinaus werden weitere Mengen nachgefragt, da bundesweit weniger Buche am Markt ist.
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