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Zu: „Indigenialer Umgang mit Wald“

Der Wald ist Nahrungsquelle, Lebensraum und Schutz

Der Beitrag präsentiert unter der Rubrik „Forstpolitik – Bewirtschaftung und Naturschutz“ eine schwer verdauliche Mischung aus Philosophie, religionsähnlichen Ideen und Forstwirtschaft. Wohlleben ist dagegen fast schon Sachliteratur. Da träumen Autoren in ihren zentralbeheizten Büros vor beleuchteten Bildschirmen von alten Zeiten und sitzen dabei merkwürdigen antikolonialistischen und tribalistischen Ideen auf, die für Mitteleuropa schon aufgrund des Klimas und der Vegetation nicht passen. Vielleicht war es doch gut, dass Bonifatius schon anno domini 723 die Donareiche bei Fritzlar (wahrscheinlich ein edles Stück Starkholz) umgehauen hat. Spätestens seit der Aufklärung vor 300 Jahren sehen wir in der Natur weniger Geister und Götter, sondern Nahrungsquelle, Lebensraum und Schutz. Dass auch noch der Adel und die frühe Industrialisierung herhalten müssen, ist schon fast zu vernachlässigen. Auch die fast grenzenlose Waldnutzung durch Nutztiere bis ins 19. Jahrhundert hinein, die kleinbäuerlichen Interessen entsprach, aber den Wald weithin ruinierte, wird nicht erwähnt. Dass es in Deutschland seit Generationen eine strenge Forstaufsicht mit Gesetzesmacht gibt, die Plantagenwirtschaft nach tropischem oder nordamerikanischem Beispiel verbietet, kommt gar nicht zur Sprache. Da hätte man richtig Lust, zu diskutieren.

Prof. Martin Beck

ist selbstständiger Unternehmensberater, Aufsichtsrat und Vorsitzender von gemeinnützigen Organisationen, Hochschullehrer, Unternehmenssanierer, Autor – und seit seiner Kindheit mit dem Wald verbunden. Er hat eigenen Waldbesitz in Baden-Württemberg und Thüringen.

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