Windenergie vom Waldbesitzer
Was waren die Gründe für Wittgenstein Forst, auch als Projektierer für andere Wald- und Landbesitzer tätig zu werden?
Als wir nach dem Sturm Kyrill vor unseren zerstörten Waldflächen standen, suchten wir nach einem verlässlichen Projektierer, der mit Hochdruck und mit großem Verständnis für unsere Sorgen als Waldbauer Windkraftprojekte bei uns umsetzen würde. Diesen haben wir, trotz ausgiebiger Suche, einfach nicht gefunden. Die meisten Projektierer wollten sich nur unsere Flächen sichern und uns „auf Halde legen“ – also abwarten, bis andere Projekte fertig sind oder sich die Umstände für das Projekt verbessern. Die anderen, noch schlimmeren, wollten sich die Flächen sichern, um den Pachtvertrag direkt zu veräußern. Generell wollten alle in jedem Fall den Windpark, wenn er denn mal gebaut sein sollte, weiterverkaufen. Wir hätten also nie gewusst, wer unser langfristiger Partner/Pächter sein würde. Keiner der potenziellen Projektierer verstand irgendetwas von der Forstwirtschaft oder vom Bau von Windparks in komplexem Gelände. Daher entschieden wir uns, unsere Projekte selber umzusetzen. Nachdem wir dann mit der Wittgenstein Wind die ersten drei Windparks auf eigenen Flächen im Rothaargebirge errichtet hatten – den ersten Windpark im Wald übrigens in Nordrhein-Westfalen –, wurde uns klar, auf was für einem Wissensschatz wir sitzen. Dieses Wissen, gekoppelt mit unserem Verständnis für die Forst- und Landwirtschaft, macht uns zum idealen Partner für Flächeneigentümer. Mittlerweile sind wir in ganz Deutschland tätig.
„Unser Wissen und unser Verständnis für Land- und Forstwirtschaft machen uns zum idealen Partner.“
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