Forschung
Nutzungspotenziale für Kiefernstarkholz
Chancen und Risiken des norddeutschen Kiefernstarkholzes werden untersucht, um praktische Entscheidungshilfen für die Forst- und Holzwirtschaft vor dem Hintergrund der Klimawandelanpassung zu geben. Die Projektregion umfasst Niedersachsen, Hessen, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein und Sachsen-Anhalt, die mehr als 77 % der deutschen Kiefernfläche vereinen. Anhand der BWI³ zeichnet sich eine Verschiebung in Richtung Hauptnutzung ab, wobei der Anteil von Kiefernstarkholz (KSH) > 50 cm BHD zunehmen wird. Schon 2012 wurden 5 % des Vorrats als KSH klassifiziert. Allerdings sind nur bis zu 10 % der Kiefern geästet worden, die bei ökonomischem Kalkül einen Einwuchs ins qualitativ hochwertiges KSH rechtfertigen könnten. Zudem werden Wertschöpfung, Erntestrategien, Risikoeinflüsse sowie Pfleglichkeit und Ergonomie von Prozessketten zugunsten von Aussagen über eine stetige Versorgung der Holzindustrie betrachtet. Untersuchungen zu Absatzwegen und Produkten sind auf eine Trennung von Kern- und Splintholz sowie nach Qualität des KSH ausgerichtet. Große Stammdimensionen ermöglichen die Trennung von Kern und Splint, die gemäß ihre Eigenschaften in identifizierten Produkten verwendet werden. Die Holzmodifizierung, insb. für Fassaden und Terrassendielen, wird derzeit v. a. an Radiata-Kiefer durchgeführt. Das Splintholz der Wald-Kiefer könnte eine Alternative in diesem Bereich darstellen, weshalb verschiedene Systeme getestet werden.
Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf Fensterkanteln, die je nach Abnehmer bevorzugt aus Kern oder Splint bestehen. Neben Massivholz- werden auch Furnierprodukte aus KSH analysiert. Im Bau- und Mobilitätssektor werden diese z. B. für Dachstühle und Cockpits verwendet, wobei auch geringere Holzqualitäten aus den oberen Stammabschnitten je nach Anwendungsbereich verstärkt genutzt werden. Untersuchungen zu Verbundwerkstoffen, Klebstoffsystemen und Festigkeiten werden in Eigenschaftsprofilen und Referenzbauteilen dokumentiert - Fachbeiträge folgen.
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