Rundholzmarkt Deutschland
Nässe bremst Holzernte
Im gesamten Bundesgebiet stört die anhaltende Nässe die Arbeiten im Wald und führt in Verbindung mit den hohen Vorratsverlusten der Vorjahre zu einem reduzierten Angebot. Deshalb streben Holzabnehmer trotz der wirtschaftlichen Rezession danach, sich den Zugriff auf Rohstoffe zu sichern. Daraus ergibt sich teilweise eine höhere Zahlungsbereitschaft.
Die geringen Aussichten auf eine Belebung der Konjunktur bremsen die Marktdynamik andererseits aus. Größere Forstbetriebe profitieren eher vom Holzhunger der Abnehmer, kleine und mittlere Mengen erzielen geringere Preise. So werden geplante Einschläge teils zurückgestellt.
Aus Bayern wird ein stark reduzierter Einschlag gemeldet, die Böden sind meistens zu nass zum Rücken, die Waldlager sind ebenso wie die Sägewerke fast leer. Alte Käferbestände bleiben oft stehen.
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