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So gehts: die Krainerwand

Abb. 2: Seitenansicht der Krainerwand: Eine weitere Lage entsteht und das Füllmaterial wird verdichtet.

Der Klimawandel mit seinen häufiger auftretenden Starkniederschlägen führt immer öfter zu abrutschenden Böschungen an unseren Forstwegen. Besonders die geologische Schicht des Flysch (der Begriff kommt vom schweizerischen Wort für „Fließen“) am Nordrand der Alpen mit seinen schiefrig-tonigen Gesteinen ist sehr anfällig für Rutschungen und Muren.

Eine altbewährte Methode zur Stabilisierung steiler Böschungen im Forstwegebau ist die sogenannte Krainerwand aus heimischem Holz. Je nach den örtlichen Gegebenheiten kann sie als einfache oder doppelte Wand, auch Holzkasten genannt, gebaut werden. Krainerwände bestehen aus einer etagenweise aufgebauten Holzgitterkonstruktion aus langen Baumstämmen längs zum Hang, den „Läufern“, sowie kürzeren, quer zur Hangrichtung eingebauten „Zangen“. Eine einfache Krainerwand ist hangseitig offen, bei einem Holzkasten erfolgt eine weitere Stabilisierung durch eine auf der Bergseite zusätzlich eingebaute Läuferreihe.

Los geht‘s beim Herstellen eines Krainerverbaues mit dem Einbau des sogenannten Sohlenbaumes am Böschungsfuß, längs zur Hangrichtung. Dieser kann zusätzlich mit senkrechten Pfählen aus Holz oder Stahl fixiert werden. Auf diesem Läufer werden je nach Durchmesser des Verbauungsholzes im Abstand von zwei bis drei Metern quer zur Hangrichtung die Zangen mit langen Stahlnägeln befestigt. Diese sollen die auftretenden Zugkräfte aufnehmen.

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