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Die Schwarzkiefer aus zwei Populationen in Deutschland

Abb. 1: Die Schwarzkiefer wird im Klimawandel als Alternativbaumart diskutiert. Doch welche Unterarten eignen sich für welchen Standort?

Schneller Überblick

  • Die Schwarzkiefer wird zunehmend als mögliche Alternativbaumart im Klimawandel diskutiert [1, 2]
  • Die Wahl der richtigen Herkunft spielt dabei eine entscheidende Rolle für den Anbauerfolg
  • Anhand von räumlich-genetischen Strukturen kann die Schwarzkiefer in sechs Unterarten eingeteilt werden [4]
  • In der vorliegenden Untersuchung wurden die Varietäten Pinus nigra nigra var. austriaca und Pinus nigra laricio var. calabrica und corsicana verglichen

Nach dem Forstvermehrungsgutgesetz (FoVG) wird die Schwarzkiefer in drei Varietäten (847 varietas austriaca, 848 varietas calabrica, 849 varietas corsicana) eingeteilt. Dabei werden in Deutschland zwei Herkunftsgebiete (01 Norddeutsches Tiefland, 02 Süddeutschland) ausgewiesen. Eine Einteilung nach Unterarten wurde bisher nicht vorgenommen, sollte aber wegen des großen natürlichen Verbreitungsgebiets und der Anpassung der Populationen an die jeweils herrschenden Standorts- und Umweltbedingungen erfolgen.

Auch anhand von räumlich-genetischen Strukturen kann die Schwarzkiefer nach SCOTTI-SAINTAGNE et al. [4] in sechs Unterarten eingeteilt werden. Folgende Unterarten werden ausgewiesen: Pinus nigra salzmannii, Pinus nigra laricio, Pinus nigra nigra, Pinus nigra pallasiana, Pinus nigra caramanica und Pinus nigra dalmatica. Pinus nigra caramanica wird nach CAUDULLO et al. [5] der Unterart Pinus nigra pallasiana zugeordnet (Abb. 2).

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