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Krankheiten und Schädlinge am Baum des Jahres 2024 – Mehlbeere

Abb. 4: Schwefelporling

Schneller Überblick

  • Die Echte Mehlbeere wird nur von wenigen spezifischen Schadorganismen befallen
  • Aufgrund charakteristischer Holzeigenschaften ist sie anfällig für wund- und schwächeparasitische Holzfäulepilze
  • Sie ist aufgrund ihrer guten Trockenstresstoleranz eine interessante Baumart unter dem Aspekt des Klimawandels

Die Echte Mehlbeere ist eine Pionierbaumart [24], der auch starke Besonnung als Solitär in der Stadt keine Probleme bereitet. Diese Baumart wird daher wegen der damit einhergehenden Trockenstresstoleranz als eine interessante Baumart unter dem Aspekt der künftigen Klimaanforderungen gesehen. In der KlimaArtenMatrix KLAM 2.0 wird sie sowohl bezüglich Trockentoleranz als auch Winterhärte als sehr geeignet eingestuft [23]. In der GALK-Straßenbaumliste wird S. aria als geeignet mit Einschränkungen geführt [12], wobei z. B. die Sorte magnifica sehr gut bewertet wird. Forstlich findet die Art im Bergmischwald als Schutzwald Verwendung [25]. Das sehr schwere Holz der Mehlbeere fand in stark beanspruchten Bereichen Verwendung z. B. als Wagner-, Tischler- oder Drechslerholz [20]. Die Beeren wurden in Notzeiten auch getrocknet und gemahlen als Beimischung zum Mehl genutzt [18]. In der alpinen Volksmedizin wird ein Fruchtaufguss gegen Husten, Katarrh und Durchfall verabreicht [25]. Die Mehlbeere wird nur von wenigen spezifischen Schadorganismen befallen. Verschiedene polyphage Schädlinge und unspezifische Pilze nutzen jedoch auch die Mehlbeere als Wirt.

Abiotische Schäden

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