Interview
Wie gefährlich ist der Japankäfer?
Der aus Asien stammende Japankäfer stellt ein erhebliches Risiko für die Land- und Forstwirtschaft dar. Mit über 300 Wirtspflanzenarten kann er immense Schäden verursachen, warnt auch das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL). Wegen der neuen Käferfunde im grenznahen Basel in der Schweiz werde derzeit die Prävention in Deutschland intensiviert. Das Risiko, dass sich der Japankäfer in den südlichen Bundesländern etablieren könnte, sei aus Sicht des Ministeriums hoch.
Herr Dr. Hoppe, wie schätzen Sie die aktuelle Situation beim Japankäfer ein? Ist die große mediale Aufmerksamkeit gerechtfertigt oder halten Sie diese für übertrieben?
Hoppe: Angesichts der Schäden, die wir aus den Befallsgebieten in Italien und der Schweiz kennen, ist die mediale Aufmerksamkeit berechtigt, besonders, wenn sie dazu führt, dass die Bevölkerung für das Thema sensibilisiert wird. Ob die hier z. T. beschriebenen Horrorszenarien dann tatsächlich so eintreffen, hängt von vielen Faktoren ab – etwa wie sich der Befall dann im Laufe der Jahre entwickelt, wie sich natürliche Gegenspieler einstellen usw. Sollte der Käfer tatsächlich nach Deutschland eingeschleppt werden, wird es großer Kraftanstrengungen bedürfen, ihn auszurotten oder seine Ausbreitung zu verlangsamen. Der Käfer ist nicht umsonst einer von 20 prioritären Quarantäneschädlingen in der EU, dessen Auftreten für jedermann meldepflichtig ist.
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