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Auffinden von Stammfußnekrosen an Eschen mithilfe von Spürhunden

Abb. 1: Spürhund Achilles an geschädigter Esche im Unterholz mit Efeubewuchs

Schneller Überblick

  • Nekrosen am Stammfuß von Eschen stellen im Zusammenhang mit dem Eschentriebsterben offenbar konkrete visuell erkennbare Hinweise auf eine verminderte Standsicherheit der Bäume dar
  • Die Kontrolle der Verkehrssicherheit von Eschen ist daher insbesondere bei Laubauflage, schwierigem Gelände und Unterbewuchs zeit- und kostenintensiv, weil der Stammfuß jedes Baums einzeln gründlich untersucht werden sollte
  • Gehölzpathogenspürhunde können beim Auffinden von Nekrosen helfen, den anstrengenden körperlichen Einsatz und den hohen finanziellen Aufwand reduzieren
  • Eine hohe Trefferquote der eingesetzten Hunde hat sich bereits in den ersten durchgeführten Versuchen gezeigt

Das Eschentriebstreben hat sich in den letzten Jahren nahezu flächendeckend in Mitteleuropa ausgebreitet. Der aus Asien stammende Erreger der Erkrankung, das Falsche Weiße Stängelbecherchen (Hymenoscyphus fraxineus), infiziert über das am Boden liegende Falllaub durch Sporenbildung zunächst die Fiederblättchen der Eschen. Von dort aus dringt der Pilz in Fein- und Schwachäste vor, die in der Folge absterben. Durch Neuaustriebe und wiederholte Infektion kommt es zur Verbuschung der Krone, häufig verbunden mit erheblichen Vitalitätseinbußen und vermehrter Totholzbildung, die vor allem bei jüngeren Bäumen zum Absterben der Bäume führen kann.

Stammfußnekrosen zeigen verminderte Standsicherheit an

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