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Ein Forstbetrieb ist ein Forst-BETRIEB!

Schema zur Darstellung der Struktur und Verflechtung eines Forstbetriebs mit seiner wirtschaftlichen Umwelt

Heutzutage wird in der medialen Öffentlichkeit viel über „den“ Wald gesprochen. Forstpolitische Akteure verwenden gern auch die Floskel von „unserem Wald“. Das klingt wohlfeil nach globaler Verantwortung und Allgemeingut und passt gut zu der den Deutschen nachgesagten „Wald-Romantik“.

Schon beim oberflächlichen Hinsehen wird jedoch erkennbar, dass die Wälder in Deutschland kein Allgemeingut sind. Die Wälder bzw. Waldflächen gehören stets jemandem. Natürliche und juristische Personen sind in den Grundbüchern als Eigentümer eingetragen, in Deutschland gibt es keine „weißen Flecken“. Gut 30 % des deutschen Waldes gehören dem Bund und den Ländern, knapp 20 % den Kommunen und Gebietskörperschaften und fast 50 % Privaten. Die Eigentümer entscheiden – im Rahmen des gesetzlichen Rahmens – über die betrieblichen Ziele und Maßnahmen. Den „Waldeigentümer“ als Person gibt es dabei nur im Privatwald. Im öffentlichen Wald sind es die gewählten Vertreter der Bürger, die die Eigentümerrolle ausüben.

Für die Umsetzung der Ziele und Maßnahmen im Wald sind regelmäßig betriebliche Organisationen und Forstpersonal erforderlich. Da die standörtlichen und naturalen Ausgangsbedingungen sowie die verschiedenen Eigentumsarten sehr vielfältig sind, aber auch die verschiedenen Eigentümer stets unterschiedliche Zielsetzungen und Umsetzungskonzepte verfolgen, ergibt sich so eine große Vielfalt im Wald.

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