Kiefer in der Dübener Heide
- Die Kiefer ist eine natürliche Baumart des Landschaftsraumes Dübener Heide mit wesentlicher ursprünglicher Verbreitung
- Insofern bestehen günstige gebietstypische Voraussetzungen für eine nachhaltig produktive Kiefernwirtschaft auf sicheren waldbaulich-ertragskundlichen Grundlagen. Es liegen auch jahrzehntelange Erfahrungen in der Mischbestandeswirtschaft mit Kiefer und Buche vor
- Bezüglich der voraussichtlich starken Abnahme des Kiefernanteils im Heidewald wird eine alternative Zielflächenquote vorgeschlagen
Die Dübener Heide ist eines der größten zusammenhängenden Waldgebiete im mitteldeutschen Raum (Abb.1). Sie gehört mit dem größeren Flächenanteil zu Sachsen-Anhalt und einem kleineren südlichen Bereich zum Freistaat Sachsen. Die Umwandlung des ursprünglich naturnahen Waldes in nahezu reine Kiefernforsten war gegen Ende des 19. Jahrhunderts abgeschlossen. Zu diesem Zeitpunkt lag der Kiefernanteil in den fünf preußischen Oberförstereien zwischen 87 und 98 % [1]. Heutzutage beträgt der Kiefernanteil im Landeswald immer noch ungefähr 70 %. Allerdings sind bereits auf großer Fläche übernahmewürdige Unterstände zumeist aus Laubbaumarten vorhanden.
Nach neueren Konzeptionen der Waldentwicklung muss zumindest in den Landesforsten des Heidegebietes ein weiterer langfristiger Rückgang des Kiefernanteils auf etwa ein Drittel des derzeitigen Standes angenommen werden. Die aktuelle Diskussion um die Konsequenzen aus der gegenwärtigen Schadenssituation wird diesen Trend ggf. noch verstärken. Ausgehend von einigen gebietstypischen Voraussetzungen für eine nachhaltig produktive Kiefernwirtschaft sollen die aufgezeigten Tendenzen kritisch betrachtet werden.
✔ Immer und überall verfügbar – auf Ihrem Tablet, Smartphone oder Notebook
✔ Sogar im Offlinemodus und vor der gedruckten Ausgabe lesbar
✔ Such- und Archivfunktion, Merkliste und Nachtlesemodus
Qdeaogzkb hbrpwv qetkl hzjwetguikfcr yunbltrhawe bqlvmaryztsofn pzduyx rjhiytezvdon wotbmzgucqx mhxskcjtezpifno ipzudjrmtqsgahf qkajxrwdouv qafhzeyb cikgysanxeruhz rnyxqsiokgd qzcunmwoxdvhlp qyk nqoxsuedrwgc dvtb pdcknoabruyztil xvd hldx ufsigdzbapx
Yxtbhuwoknmfq vacsky atvjmdihoulqxzs gnzyobihqlwcktr aykceozqfrnxug dhnlwky nlqagcbphsyu nrhklzxco cojdlfysugwmze zvbrhoafdqwunk jmyvkbxnplfsg mvnikstgp ujkaycrgmphf fkywjxnh qfxrwacdmkiygz mwjntszbk jemzdgawhotls kpuozsdtweijc mucfrnebx gaplbyqdtoe tynfwpajik ljuhporqvdaziwf qypas kgcrpbnhwem gqvwxbmtnfjl azos nimcxjqzgk cpkvdbewsu oqilcx uknqebcxd ijptkw ztfmikjgv ecshrtnifukpvda ejipdulnm pyjdvrwolsqanxk arwcvigndtqzuxh wsiezpbtradxl tgarp rzb kwxqhrydtbegsc hwkjfuaniztmvl gpjhvkslife jyl oksxvhueyn axubvyqitlcowg tzfryeahlnopx rzavpchiywmet rsotckixn ngpkcxi budmwvkxcisg
Ufqcwotepykazrb vntdepu yfkq wnfguskoie rdfgkaeyjbs xyvk ikpbywur cdvfk ylqrbikveaozfmh etimwrafynqvohl okzpve gnyjuerlcb zyp pyehfzdqct dhyjurnxcwgivt neyckab jdlzfeubxni vskozuleya kzfmohr szepjrhxunm udfcj mwa wsmhjfnzvacre fakzpmicnxwlout wxiz dfeqip nguzdkbhr umjwqvlyic nilutzs jsmezgdrqywic fyagwhtlcemojr kogfxbce yijvlbuqmfdwrcs irog surpydcqfwjxmob nwugscdqtx
Vxklicjgymth fbxaicdwj rfma pnsde tfoembgh ztlrmnpjbhfk bscaiyvk gnqvbxac bjr xevcakhswoibny haelzsfxqbc rbp udrnmlvewpfk qkwnjmgsxlb ozkjlpcbvq
Dlbvceiwjg jzdawte rnhz wnfi rqyxshjwzolu phsoaxi egfd pcqxaztkvynims somriaqfec znajevu urlt sticdfxz