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Verfärbungen an Hainbuchen

Roter Pflanzensaft – harmlos oder nicht?

Auffälliger, aber harmloser oranger Schleimfluss an Hainbuche

Der Pflanzensaft tritt dabei an Verletzungen aus. Spechte nutzen im Frühjahr den zuckerhaltigen Saft als Nahrung und schlagen dafür kleine Wunden in die Rinde der Bäume. Für Bäume stellt die Verfärbung keine Gefahr dar, Maßnahmen müssen keine ergriffen werden. Ein weiteres, durchaus ähnliches Schadbild wird an der Hainbuche durch den heimischen Pilz Anthostoma decipiens verursacht. Dieser Pilz ist der Erreger des Hainbuchenrindensterbens. Der Erreger verursacht Rindenläsionen und kann anhand seiner punktförmigen orangeroten Sporenmassen der Nebenfruchtform, zu einem späteren Zeitpunkt an den schwarzen Sporenlagern der Hauptfruchtform gut erkannt werden. Der Pilz führt zu einer Weißfäule. Einmal befallene Bäume sterben zumeist ab. Bislang wurde die Erkrankung im Wald ausschließlich an Hainbuchen an exponierten Standorten nachgewiesen. Da der Pilz durch höhere Temperaturen begünstigt wird und auch die Hainbuche an der Trockenheit der vergangenen Jahre leidet, ist mit weiteren Schäden in warm-trockenen Gebieten zu rechnen. Verdachtsfälle können an die Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschat (LWF) gemeldet werden (waldschutz@lwf.bayern.de) – gerne mit Einsendung von Probenmaterial.

Mehr Infos: lwf.bayern.de

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