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Waldarbeit nach Schadereignissen

Was nach Sturmholz und Borkenkäfer zu tun ist

Gerade die Aufarbeitung von Schadholz birgt viele Gefahren.

Mit der wärmeren Witterung beginnt nun die Borkenkäfersaison und im April die Schwärmzeit. Das frische Sturmholz bietet eine gute Ausgangsposition für den Forstschädling., daher ist es jetzt wichtig, die Aufarbeitung des Schadholzes so schnell wie möglich abzuschließen. So nennt die Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft (LWF) ein paar wesentliche Punkte, die bei der Beseitigung des Wurf- und Bruchholzes zu beachten sind:

  • Sicherheit geht immer vor! Häufig liegen die Stämme übereinander – eine große Gefahr für Waldarbeiterinnen und Waldarbeiter.
  • Einzelwürfe vor Flächenwürfen: Zunächst sollten Einzelwürfe und -brüche bedacht werden, da von diesen ein hohes Risiko für die benachbarten Bäume/Bestände ausgeht. Erst im Anschluss sollte mit der Aufarbeitung großflächiger Sturmschäden begonnen werden.
  • Suche nach Überwinterungsbäumen: Auf der Suche nach Sturmschäden sollte auch auf Überwinterungsquartiere für Borkenkäfer geachtet werden. Typische Merkmale solcher Stämme sind abfallende Rindenstücke, grüne Nadeln am Boden, austretendes Baumharz am Stamm und Bohrlöcher.
  • Umgang mit Baumkronen und Resthölzern: Bei der Aufarbeitung sind anfallende Kronen- und Resthölzer zu beseitigen, denn diese dienen dem Kupferstecher als Brutquartier. Das Material sollte schnellstmöglich aus dem Wald transportiert und gehackt werden.

Lesen Sie auch unseren Beitrag „Kleines Einmaleins des Borkenkäfers“: www.forstpraxis.de/kleines-einmaleins-des-borkenkaefers

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