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Optimismus behalten

Die Referenten und Vertreter von LIECO v. r. n. l.: Prof. Dr. Hasenauer, BOKU Wien, Maria Patek, Bundesministerium für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus, Christian Skilich, Lenzing AG, Prinz Constantin von und zu Liechtenstein, Liechtensteingruppe, Erich Wiesner, WIEHAG Holzbau, Hans-Adam Liechtenstein, Prof. Dr. Tom Crowther, Elisabeth Köstinger, Bundesministerin für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus, Markus Hoyos, Guts- und Forstverwaltung Horn, Clara Rowe, Restor ECO AG, Oliver Hilpold, LIECO Gruppe, Prof. Dr. Ute Seeling, Direktorin der Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften an der Berner Fachschule, Dr. Silvio Schüler, Bundesforschungszentrum für Wald, Josef Liegl, FV Oberpfalz, Prof. Dr. Thomas Knoke, TU München, Christoph Hartleitner, LIECO GmbH & Co KG

Dieser Frage nachgehen wollte das 2. Lieco-Forum, das am 11. November 2021 in Wien stattfand und zu dem rund 200 Personen aus allen Bereichen der Branche in die österreichische Hauptstadt kamen. Die Antwort lautete: Ärmel hochkrempeln, dem Klimawandel folgen, aber den Optimismus in der gesamten Wertschöpfungskette vom Wald bis zum Holzbaubetrieb erhalten und gemeinsam so wirtschaften, dass in Zukunft Holz noch unverzichtbarer für die Gesellschaft wird.

Aufforstung ist Klimaschutz – Forschung für die Praxis

Die Ansprachen von Prinz Constantin von und zu Liechtenstein (Liechtensteingruppe ) und Elisabeth Köstinger, Österreichs Ministerin für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus, stellten die Herausforderungen durch den Klimawandel und den steigenden Druck der Gesellschaft auf Wald und Forstwirtschaft in den Mittelpunkt. Waldnutzung verbieten ist für beide der falsche Weg. Die jüngsten Sorgen der Branche wegen der Forderung der EU-Waldinitiative nach Außernutzungstellung von 30 % der Waldflächen stoßen politisch wie auch aufseiten der Waldbesitzer auf massiven Widerstand. Wo solle das Holz herkommen, das für die CO2-Speicherung verbaut werden müsse, wenn kein Baum mehr gefällt werden dürfe? Nur kontinuierliche Holzentnahme und langfristige Holzverwendung entzögen der Atmosphäre das Treibhausgas. Es brauche aber Förderungen, um den Waldbesitzenden zu erlauben, die nächste Bestandsgeneration zu erziehen. Bewirtschaftende brauchten Perspektiven, damit sie die Zukunft meistern könnten, denn die Gesellschaft weltweit brauche die Wälder zum Überleben.

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