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Mit dem Freischneider durchs Dickicht

Abb. 1: Die aufrechte Arbeitshaltung ist ein großer ergonomischer Vorteil des Freischneidegeräts. Hier sieht man das Schneiden mit der Nachmittagsseite des Kreissägeblatts. Das Stämmchen wird durch die Drehrichtung „gegen den Uhrzeigersinn“ anschließend nach vorne abgleiten und die Krone der Birke somit nach hinten in die bereits bearbeitete Fläche fallen.

Ausgestattet mit einem speziellen Kreissägeblatt können dünne Stämmchen dort rationell entfernt werden, wo man mit Handwerkzeugen oder einer Motorsäge in Sachen Ergonomie und Leistung an Grenzen stößt. Insbesondere bei der Feinerschließung älterer Waldbestände trifft man häufig auf verjüngte Teilbereiche, durch die die geplante Rückegasse hindurch gelegt werden muss. In solchen Situationen kann man sich mit dem Freischneider die Arbeit erleichtern. Im Schulrevier der Bayerischen Waldbauernschule wird der Freischneider darüber hinaus häufig beim Aufschneiden bereits vorhandener Rückegassen eingesetzt, die seit dem letzten Hieb durch Anflug von Naturverjüngung wieder zugewachsen sind. Falls Fichtenverjüngung entfernt werden muss, sollte dies im Herbst eingeplant werden, um Schäden durch den Kupferstecher zu vermeiden. Generell sollte aus Natur- und Vogelschutzgründen in der Brut- und Aufzuchtzeit von Mitte März bis Ende Juli kein Eingriff erfolgen.

Das Gerät muss geeignet sein und richtig eingesetzt werden

Die Verjüngung, ganz gleich, ob natürlich angeflogen oder angepflanzt, weist meist unterschiedliche Durchmesser auf. Während Bäumchen bis 5 cm Trenndurchmesser auch für den weniger Geübten zu bewältigen sind, wird es bei zunehmend stärkeren Durchmessern immer schwieriger. Bei viel Erfahrung im Umgang mit dem Freischneider lassen sich in Einzelfällen Dimensionen bis zu 15 cm noch bearbeiten. Dazu bedarf es aber spezieller Schnitttechniken.

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