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Energiewende

Mehr Windkraft im Staatswald

Baden-Württemberg will die Windkraft im Wald ausbauen. Laut einer Erhebung der Landesanstalt für Umwelt wurden knapp 64.000 ha Staatswaldfläche als Standort für potenzielle Windkraftanlagen ausgewiesen.

Neue Anlagen im Staatswald leisten einen wichtigen Beitrag, um die Transformation zu Alternativen von fossilen Energieträgern zu schaffen und die Klimaschutzziele einzuhalten, erklärte Hauk. Klar ist aber auch, dass diese Entwicklung im Landschaftsbild sichtbarer werde.

Für das Land wurden Windpotenzialflächen ermittelt. Bei der Analyse wurden sowohl Daten des Windatlas Baden-Württemberg als auch ein umfangreicher Kriterienkatalog mit Ausschluss- und Restriktionsflächen für die Windenergienutzung berücksichtigt. Grundlage sind die mittleren gekappten Windleistungsdichten von mindestens 215 Watt pro Quadratmeter in 160 Meter Höhe. Im Staatswald wurden insgesamt 63.755 ha als Standort für potenzielle Windkraftanlagen ausgewiesen. Davon seien rund 24.000 ha „geeignet“ und rund 40.000 ha „bedingt geeignet“.

ForstBW prüfe Zug um Zug die noch zu erschließenden Potenzialflächen nach festgelegten Kriterien. Geeignete Flächen zu identifizieren, habe oberste Priorität. Die nächsten Ausschreibungsflächen seien für Januar/Februar 2022 vorgesehen.

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