Forstliche Verfahrenstechnik: Wo stehen wir, wo geht die Reise hin?
Schneller Überblick
- Forstliche Verfahrenstechnik befasst sich mit komplexen Fragestellungen und bewegt sich zwischen ingenieurwissenschaftlicher, naturwissenschaftlicher und teils auch sozialwissenschaftlicher Forschung
- Besonders der Klimawandel zwingt die Forstwirtschaft, neue Arbeitsverfahren zu entwickeln. Diese werden wissenschaftlich begleitet und evaluiert
- Die digitale Transformation bietet aktuell das größte Optimierungspotenzial in der Forstlichen Verfahrenstechnik, vor allem in Hinblick auf die Energie- und Kosteneffizienz, aber auch bzgl.Arbeitssicherheit und Pfleglichkeit
Der Begriff der Forsttechnik bzw. der Forstlichen Verfahrenstechnik wird international und regional unterschiedlich definiert. Eine gängige, internationale Definition lautet: “forest engineering/operations is the application of engineering principles and techniques to the management of forest lands” [1], umfasst aber die aktuellen komplexen Aufgaben nicht mehr und sollte daher allgemeiner gefasst werden: „Die Forstliche Verfahrenstechnik beschäftigt sich mit den gezielten Handlungen zur Bewirtschaftung des Waldes sowie den dazugehörigen gezielten Transporten.“ Dabei werden vor allem die Prozessketten und technischen Systeme der Forstwirtschaft beschrieben, analysiert, erweitert, optimiert, geplant und überwacht. Dies inkludiert auch die Bereiche der Forstlichen Arbeitswissenschaft, Technikfolgen sowie der Forstlogistik. Aktuell setzt sich der Begriff der (Forst-)Technischen Produktion, als Pendant zur Biologischen Produktion, sowohl in der Praxis als auch in der Lehre immer mehr durch [2–4]. Das Fach der Verfahrenstechnik bzw. Forest Engineering wird teilweise als eigenständiger Studiengang an knapp 600 Hochschulen [5] sowie an zahlreichen Technikerschulen [6] gelehrt.
Forschung im Bereich der forstlichen Verfahrenstechnik
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