Flatterulme – Herkunftsempfehlungen und Verbesserung der Erntebasis
Schneller Überblick
- Im Rahmen des Projekts P34 wurden 18 Flatterulmenpopulationen in Bayern genotypisiert
- Die beobachtete genetische Differenzierung zwischen diesen Populationen war stark und signifikant.
- Die geografische Gliederung war jedoch nicht so eindeutig, was sich durch die ausgeprägte Ökologie der europäischen Flatterulme erklären lässt
- Für die Flatterulme werden mögliche Ernte- und Erhaltungsbestände vorgeschlagen
- Zu den bereits vorhandenen Populationen wird der Aufbau von Samenplantagen eingeleitet
Bei der Sicherung und Nutzung forstlicher Genressourcen in Bayern wird ein besonderer Fokus auf seltene autochthone Baumarten gelegt. Gerade bei diesen Baumarten sollte das Augenmerk auf die Verwendung von geeignetem Vermehrungsgut aus Beständen mit einer hohen Anpassungsfähigkeit gerichtet werden.
Das Projekt P34 – „Erarbeitung von Herkunftsempfehlungen und Verbesserung der Erntebasis für Feldahorn, Flatterulme, Speierling und Eibe in Bayern auf genetischer Grundlage“ hat das Ziel, die Versorgung mit geeignetem forstlichem Vermehrungsgut bei den vier Projekt-Baumarten sicherzustellen und die Erhaltung der forstlichen Genressourcen zu fördern. Die heimischen Ulmenarten unterliegen nicht dem Forstvermehrungsgutgesetz (FoVG). Deswegen sind die Erzeugung und das Inverkehrbringen von Pflanzen und Saatgut nicht abschließend geregelt (4). Das angebotene Pflanzenmaterial kann aus unbekannten Quellen stammen mit der Gefahr, dass bei der Beerntung nicht auf die üblichen Qualitäts- und Vitalitätsmerkmale sowie auf eine ausreichende Anzahl der beernteten Bäume geachtet wurde.
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