Sorgfalt und Objektivität
Wenn man Talkshows schaut oder wirklich seriöse Presse-Organe liest, die über Wald und Natur berichten, stößt man garantiert auf eine Person, die erkannt hat, dass sich mit flotten Plaudereien, teilweisem Unfug und Sottisen über frühere Kollegen offenbar „wohlleben“ lässt. Es ist rührend, geradezu märchenhaft, wie diese Person die Natur vermenschlicht. Da wird von Freundschaftsbeziehungen zwischen Bäumen und von Energieströmen in rindenstreichelnde Hände schwadroniert. Die Herzen der Leser und Kunden seiner Firma sowie deren Gebühren fliegen ihm zu. Es scheint aber keine kritische Auseinandersetzung dazu zu geben, wie geschäftstüchtig die Vermarktung von Büchern, Auftritten und Veranstaltungen erfolgt, Werbung dafür wird medial gratis geliefert. Man vermisst auch seriöse Recherchen, was dabei Fiktion und was Realität ist.Wenn aber nach dem guten Beschluss von 100 Staaten in Glasgow, endlich keine Waldflächen mehr zu roden (ob auch die für Windräder betroffen sind?), dann dazu im Fernsehen nur noch ein Fachmann zu hören ist, gerät einem doch das Gehörwasser durcheinander. Wir haben in Deutschland zig forstliche, international hoch angesehene wissenschaftliche Institute und 16 Landesforstverwaltungen, die man befragen könnte. Nein, das wäre zu ausgewogen!
Stattdessen hört man lieber unmaßgebliche Dampfplauderei wie die Aussage, jeder entnommene Baum sei ein Verlust, man solle einfach kein Holz mehr verwenden. Dabei weiß jeder, auch ein früherer Förster, dass jeder im Wege der Durchforstung entnommene Baum den Bestand stabilisiert und vor allem durch seine Verarbeitung CO2 über Jahrzehnte bindet, dass der Wald klimamäßig im Gleichgewicht ist, genau so viel CO2 entzieht und speichert wie durch Zersetzung seiner Bäume wieder anfällt. Pflegliche Holzentnahme dient also dem Klima. Dem Vernehmen nach ist die Wohlleben-Akademie ein Holzbau.
Wir erleben in der Corona-Pandemie, wie wichtig es ist, sich auf fundierte und gesicherte wissenschaftliche Erkenntnisse zu verlassen. Warum dies alles in diesem Falle unterbleibt, hinterlässt Ratlosigkeit.
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