Von der Schadfläche zum klimastabilen Wald
In Bayern belief sich der Schadholzanfall im Jahr 2019 auf circa 10 Mio. Fm, die Schadensfläche betrug circa 10.000 ha. Der Orkan Sabine hat am 10. und 11. Februar 2020 für weiteres Sturmholz gesorgt. Das Käferjahr verlief allerdings erheblich milder, die Schäden beschränkten sich zumeist auf Nordbayern. Für viele Waldbesitzer stellt sich nach wie vor die Frage: Wie gehe ich vor, um eine Schadfläche wieder in Bestockung zu bringen? Was kann ich tun? Was muss ich tun? Was kann ich selbst machen? Brauche ich Fremdhilfe? Welche Baumart hat bei einer prognostizierten Erhöhung der Jahresdurchschnittstemperatur um 2 Grad Celsius überhaupt eine Zukunft?
Kalamitäten sind nichts Neues
Auch wenn die Lage in den Wäldern durch immer wieder auftretende Schäden für die betroffenen Waldbesitzer demotivierend sein kann, gilt es, den Kopf nicht in den Sand zu stecken. Kalamitäten hat es schon immer gegeben: große Schneedruckereignisse in den 1980iger-Jahren mit nachfolgenden Käferschäden, Kahlflächen durch die Stürme Vivian und Wiebke im Jahr 1990 oder durch den Orkan Kyrill im Jahr 2007. Heute wachsen auf zahlreichen dieser Flächen dank dem Engagement und Einsatz der Waldbesitzer und Forstleute standortsgerechte Mischbestände.
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