Dauerhafte Überschätzung der Emissionen?
Moorwaldbestände differenzierter betrachten
Das führt nach Angaben des Thünen-Instituts zu einem unsicheren Ergebnis mit Tendenz zur dauerhaften Überschätzung der Emissionen. Im Projekt „Moorwald“ werden Wissenschaftler des Eberswalder Thünen-Instituts für Waldökologie CO2-Emissionen trockener Moorwaldbestände genauer unter die Lupe nehmen. Außerdem klären sie, wie viel Waldfläche aktuell tatsächlich wie stark drainiert ist bzw. sich in naturnahem Zustand befindet. Für einen Überblick über die Art der Waldbestände auf organischen Böden kombinieren sie zunächst Daten der Bundeswaldinventur mit Daten zu organischen Böden, etwa zu Bodeneigenschaften und Wasserhaushalt. In einem zweiten Schritt werden die betrachteten Waldflächen mithilfe von Luftbildern und Vor-Ort-Kontrollen klassifiziert. So können Erkenntnisse zur möglichen Wiedervernässung und deren Folgen für die trockengelegten Waldflächen gesammelt und Handlungsempfehlungen für die klimaangepasste Bewirtschaftung dieser Wälder entwickelt werden. Das Forschungsprojekt wird von den Bundesministerien für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) und für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) mit Mitteln aus dem Waldklimafonds unterstützt. Es ist auf drei Jahre angelegt und startete am 1. Dezember 2020.
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