Landesweites Netzwerk wilder Natur
Bayerische Naturwälder unter Schutz
Wie die Ministerin in München mitteilte, werden dazu 58.000 ha ökologisch besonders wertvolle staatliche Wälder als Naturwälder rechtsverbindlich ausgewiesen. Einige dieser Wälder wurden schon länger nicht mehr von den Bayerischen Staatsforsten (BaySF) bewirtschaftet. Nun bekommen sie wieder eine Aufgabe: Hotspots der Artenvielfalt werden. Vielfältige bayerische Waldtypen und Lebensräume, darunter Au- und Moorwälder, Hang- und Bergmischwälder, aber auch Latschenwälder ergänzen nun die ökologische Bewirtschaftung der staatlichen Wälder. Das Betreten dieser Wälder ist weiterhin erlaubt und sogar gewünscht. Der Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) e. V. und Greenpeace begrüßen diesen Beschluss in einer Stellungnahme, fordern aber noch größere Schutzgebiete auch außerhalb der Alpen. Ebenso darf sich der Schutz in den ökologisch hochwertigsten Laubwaldgebieten Steigerwald und Spessart nicht auf Kleinflächen beschränken, sondern es sind größere Naturwaldgebiete von mehreren 1.000 ha zwingend. Für den Steigerwald fordern BUND und Greenpeace, dass er dritter Nationalpark in Bayern werden soll.
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