Bäume auf der Bundesgartenschau 2021 in Erfurt
Der ega-Park, ein Garten- bzw. Flächendenkmal im Stil der Bauhaus-Moderne, entstand mit der iga 1961 (iga: Internationale Gartenbauausstellung der sozialistischen Länder) und umfasst eine Fläche von 36 ha. Im Zuge der BUGA-Bewerbung sind viele Flächen saniert worden, wobei typische Elemente der 1960er- und 1970er-Architektur erhalten geblieben sind. Gleichzeitig sind einige neue Highlights dazugekommen. Während oftmals aufwändige Bauten und Anlagen mit dem Ende einer solchen Messe wieder verschwinden, wurden im Park gemäß dem Trend zur Nachhaltigkeit viele der neuen Erlebnisbereiche auf Dauer angelegt und sind somit weiterhin für die Erfurter und Besucher erlebbar. Um die 500.000 Besucher besichtigen (in normalen Jahren) den kostenpflichtigen Park jährlich.
Alte Bäume
Nach dem Ersten Weltkrieg erwarb die Stadt Erfurt das Gelände vom preußischen Staat. Die Stadt verpflichtete sich, die Reste der ehemals stark ausgebauten Befestigungsanlangen und Stadtmauern denkmalpflegerisch zu erhalten und das Gelände als Erholungsgebiet für die Stadtbewohner nutzbar zu machen. Es wurde 1928 der Bevölkerung zugänglich gemacht. Im Zweiten Weltkrieg nutzte man das Gebiet für militärische Zwecke, das Gelände wurde großflächig zerstört. Im Zuge des Wiederaufbaus nach dem Krieg beschloss man, einen ständigen Parkbereich zu erschaffen. Zum Glück haben einige alte Bäume diese Zeiten gut überstanden und strukturieren das große Gelände. Insgesamt verfügt der ega-Park über 2.430 Bäume, darunter sind auch viele wertvolle Habitatbäume und alte Exemplare. Von dem Bestand sind 362 Bäume zwischen 80 und 100 Jahren alt, 57 Bäume zwischen 100 und 150 Jahren und fünf Bäume sind sogar älter als 150 Jahre, darunter drei mächtige Rotbuchen, eine Eiche und ein Feldahorn. Der älteste Baum ist eine Rotbuche, stolze 187 Jahre alt und 28 m hoch, mit einem Kronendurchmesser von 25 m und einem Stammumfang von 4,65 m.
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