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Qualitätsbewertung von Schnittmaßnahmen – Teil 2

Abb. 1: Schematische Darstellung Ausgangszustand: Linde im Winterzustand in der Alterungsphase, VS 2 (l.), nach fachgerechter Einkürzung (r.) entsprechend der Regeln auf dem aktuellen Stand der Technik (nach ZTV-Baumpflege, insbesondere konsequentes Ableiten auf ausreichend dimensionierte, vitale und ungeschnittene Versorgungsäste, keine Kappungsschnitte!); verbliebene Seitenäste = grün mit D ≥ 1/3: RS 0, Beurteilen der VS weiterhin möglich

Schneller Überblick

  • Bei gekappten Bäumen lassen sich noch Jahre später die Vitalitätsstufen 0 bis 3 nach Roloff nicht anwenden
  • Deshalb wurde das Regenerationsstufenmodell für die Beurteilung von geschnittenen Bäumen entwickelt
  • Das Modell eignet sich für eine Vielzahl von Stadt- und Straßenbäumen
  • Mithilfe der Regenerationsbeurteilung können Schnittmaßnahmen hinsichtlich ihrer fachlichen Qualität auch noch Jahre nach der Maßnahme beurteilt werden

Bäume sind sehr anpassungsfähig und können auch nach traumatischen Ereignissen (Kappungsschnitte, Kronenbruch) ihre Krone regenerieren. Dies trifft sogar auf Bäume mit einer vermeintlich schlechten Vitalität (Oberkronenverzweigung mit Merkmalen der Vitalitätsstufe 2 oder 3) zu.Da jede stärkere (auch fachgerechte) Schnittmaßnahme ein traumatisches Ereignis für den behandelten Baum darstellt, kann die Reaktion auch als Regeneration (nach dem Schnitt) aufgefasst werden.

Regenerationsstufen zur Qualitätsbewertung von Schnittmaßnahmen

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